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Aktuelles: Justiz

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VW-Dieselskandal: Oberlandesgericht Koblenz bejaht „vorsätzlich sittenwidrige Schädigung“

Das Oberlandesgericht Koblenz hatte über eine Schadenersatzforderung eines vom Diesel-Skandal betroffenen VW-Kunden zu entscheiden. Das OLG urteilte am 12.06.2019, dass der VW-Konzern als Fahrzeughersteller seinem Kunden wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung Schadenersatz zahlen muss.

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Recht und Gerechtigkeit – Justizpolitik im Wandel der Zeit

Die HAZ berichtet über einen Vortrag unseres Senior-Partners Matthias Waldraff über "Recht und Gerechtigkeit".

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Einkommensabhängige Bußgelder für mehr Gerechtigkeit?

Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius hat sich in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung im Januar 2019 dafür ausgesprochen, die Höhe von Bußgeldern für Geschwindigkeitsüberschreitungen an dem Einkommen der Betroffenen zu bemessen. Dies sei bei „gravierenden“ Geschwindigkeitsverstößen „überlegenswert, weil es den wohlhabenden Großverdiener oder den Millionär nicht trifft, wenn er bei gravierenden Tempoüberschreitungen von beispielsweise mehr als 50 Stundenkilometern 240 bis 680 Euro bezahlen muss“.

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Amor statt Autoschieber

Die HAZ berichtete am 08.11.2018 über einen Fall, in dem ein Ehemann vor Gericht im Beisein seiner Ehefrau eine Affäre zugab, um einer Bestrafung zu entgehen. Rechtsanwalt Matthias Waldraff verteidigte den reumütigen Mann.

bestechung

Raser wollte Polizisten bestechen

Am 01.11.2018 verteidigte Rechtsanwalt Matthias Waldraff vor dem Amtsgericht Wennigsen erfolgreich gegen einen Strafbefehl mit einer Geldstrafe von 90.000 Euro; das Verfahren wurde schließlich gegen eine Auflage von 12.000 Euro eingestellt, der Mandant bleibt unbestraft. Die HAZ berichtete am 08.11.2018.

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Betrugsvorwurf bei Führerscheinprüfung

Der TÜV Nord bezichtigte einen Prüfling mit haltlosen Anschuldigungen des Betruges bei einer Führerscheinprüfung. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Pascal Ackermann setze sich für seinen Mandanten ein und trat dem Betrugsvorwurf entgegen. Am Ende durfte der Mandant seine Führerscheinprüfung ablegen, der TÜV entschuldigte sich.

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Schlafende Frau missbraucht

Die Neue Presse berichtete am 07.12.2018 über ein Strafverfahren, in dem RA Matthias Waldraff die Geschädigte als Nebenklägerin vertrat.

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Kranker kündigt, Arbeitgeber klagt

Die Neue Presse berichtete am 12.11.2018 über ein außergewöhnliches Verfahren vor dem Arbeitsgericht Hannover, in dem Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Christina Waldraff sich für ihren „gemobbten“ Mandanten einsetzte.

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Drei Jahre Haft für Auto-Attacke auf Cousin

Er hatte in Ahlem versucht, mit einem Mercedes seinen Cousin anzufahren. Anschließend ging er mit Baseballschläger und Pfefferspray auf ihn los. Dafür muss ein 24-Jähriger nun für drei Jahre ins Gefängnis. Auch sein Bruder wurde verurteilt.

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Sophienstraße 1 (Ecke Schiffgraben)
30159 Hannover

/ Parkplatz vorhanden

Fon: 0511 348 66 0

Fax: 0511 348 01 61

E-Mail: mail@rae-waldraff.de

Notfalltelefon in Strafsachen (außerhalb der Bürozeiten):

0171 482 5511

0171 742 6446

Bürozeiten
Mo-Do: 8-18 Uhr, Fr 8-15 Uhr

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