Matthias Waldraff im Interview der FAZ am Sonntag: „Ihre Seelen haben danach geschrien“

Matthias Waldraff diskutiert im Interview die Herausforderungen und die tiefe menschliche Dimension eines Mordprozesses ohne Leiche, unterstreicht die Wichtigkeit von Hartnäckigkeit und Empathie in der juristischen Praxis.

Matthias Waldraff

In einem kürzlich geführten Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung teilte unser Seniorpartner Matthias Waldraff seine Erfahrungen aus einem besonders herausfordernden Fall – einem Mordprozess, in dem die Leiche nie gefunden wurde.


Dieses Interview bietet wertvolle Einblicke in die Komplexitäten juristischer Arbeit und die Rolle eines Anwalts bei der Suche nach Gerechtigkeit.

Waldraff vertrat im genannten Fall die Eltern des Opfers als Nebenkläger. Seine Bemühungen, Klarheit in einem tragischen und rätselhaften Fall zu schaffen, verdeutlichen die Bedeutung von Hartnäckigkeit und Empathie im juristischen Prozess. Durch seine Arbeit versuchte er, den Angeklagten zur Preisgabe des Verbleibs der Körper zu bewegen, um den Angehörigen eine Form der Schließung zu ermöglichen.


Das Interview beleuchtet auch die strategischen und emotionalen Herausforderungen, mit denen ein Anwalt in einem solchen Fall konfrontiert wird. Es zeigt, wie wichtig es ist, nicht nur das Recht, sondern auch die menschlichen Aspekte zu berücksichtigen, die in der juristischen Praxis eine Rolle spielen.


Matthias Waldraffs Engagment in diesem Fall ist beispielhaft für die sorgfältige und engagierte Herangehensweise, die wir in unserer Arbeit verfolgen.


Wir empfehlen, das vollständige Interview in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zu lesen (Ausgabe vom 07.04.2024).